Dreiphasen-Reaktanzen für den Eingang und Ausgang des Wechselrichters

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Das Einfügen eines Wechselrichters bestimmt im Versorgungsnetz das Vorhandensein von Störungen in Form von hohen Stromoberschwingungen sowie von Überspannungen, "Löchern" und "Stromspitzen". Wenn andere Benutzer, wie beispielsweise elektronische Systeme oder andere Wechselrichter an derselben Stelle des Netzes eingefügt werden, werden diese sicher durch die gegenwärtigen Störungen beeinflusst. Es ist daher eine "Entkopplungs" -Aktion zwischen diesen Benutzern erforderlich, die mit der Einfügung vor jedem Inverter dieser Reaktanzen erhalten wird.
Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind die effektive Entkopplung der Regelkreise der verschiedenen in der Leitung vorhandenen Benutzer, ein besserer Schutz der am Eingang jedes Inverters vorhandenen Diodenbrücken, die Verbesserung des Oberwellengehaltes des Stromversorgungsnetzes und die Reduzierung der elektrischen und thermischen Beanspruchungen der Kondensatoren eines eventuell vorhanden Leistungsfaktorkorrektursystems.
Die Reaktanzen können auch in den Ausgangsstromkreis des Umrichters eingesetzt werden, wenn Standardmotoren verwendet werden. In diesem Fall kann die Form der Spannungswelle tatsächlich am Ausgang des Inverters innerhalb der Grenzen gehalten werden, die an diesem Punkt durch die PWM-Frequenz moduliert werden.


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Technische Eigenschaften:

  • Bezugsnormen: IEC 61558-20
  • Wärmeisolationsklasse: F, H (je nach Konstruktionsart)
  • Schutzgrad: IP00
  • Frequenz: 50-60Hz
  • Sättigungsstrom: 2 In (1,6 In zum Umschalten der Reaktanzen)
  • Die Dielektrische Störprüfung: in Übereinstimmung der Normen
  • Anschlüsse an Klemmleiste oder Ausgangsleiste
  • Nicht brennbare Nylonklammern oder Ausgangsleisten.


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